Denn gesellig ist hier alles.
Kochabende besonders. Erst Recht mit geselligen Mitmenschen.
Machos sind auch sehr gesellig. Naja, vielleicht eher belustigend. Die gabs auch.
Haben sich zum Ende dann aber doch von ihrer netten Seite gezeigt und etwas zu unserem gemeinsamen Essen beigetragen.
Und dann gabs noch Musik. Und Gespraeche. Manche ernster. Manche sinnloser.
Witzig wars.
Es gab auch Paparazzis.
Wollt ihr sehen?
Leider waren die Paparazzis weniger professionell. Sie haben den Autofokus ausgestellt. Passiert.
Ich praesentiere euch stolz: unser Essen. Zumindest einen Teil davon.
Und unser Getraenk. Aber nein. Das auf dem Foto ist Kunst. Sagte zumindest der Kuenstler selbst.
Und hier sehen Sie: Die geselligen Mitgenossen.
Montag, 30. Januar 2012
vorruebergehende Fulltimemummy
Fuer 2 Naechte und 3 Tage durfte ich Mama spielen.
Mama eines kleinen zweijaehrigen Maedchens.
Und was macht man da den ganzen Tag?
Richtig.
Man zeigt einem kleinen Wesen die grosse, weite Welt.
Ich fuhr mit ihr durch Utrecht. Sie war begeistert und beaengsitgt zugleich von diesem praktischen riesigen Ding was sich Zug nennt.
In der Stadt. So viele Menschen. So viel zu sehen. So viel Spielzeug. Paradies.
Und die Bibliothek mit den vielen tollen Kinderbuechern erst.
Im Cafe. Lekker. Brownie. Und Orangensaft.
Wenn Mama das wuesste.
Am naechsten Tag ging es schwimmen. Planschen und Spielen.
Mama spielen macht aber auch muede. Nach einer Zeit.
Auch wenn wir zwei wirklich eine tolle Zeit hatten. Eine sehr harmonische und entspannte Zeit. Wie Mama und Tochter. Fast.
Denn dann kam Mama wieder. Mama Mama.
Und die ist halt immernoch die Beste!
Mama eines kleinen zweijaehrigen Maedchens.
Und was macht man da den ganzen Tag?
Richtig.
Man zeigt einem kleinen Wesen die grosse, weite Welt.
Ich fuhr mit ihr durch Utrecht. Sie war begeistert und beaengsitgt zugleich von diesem praktischen riesigen Ding was sich Zug nennt.
In der Stadt. So viele Menschen. So viel zu sehen. So viel Spielzeug. Paradies.
Und die Bibliothek mit den vielen tollen Kinderbuechern erst.
Im Cafe. Lekker. Brownie. Und Orangensaft.
Wenn Mama das wuesste.
Am naechsten Tag ging es schwimmen. Planschen und Spielen.
Mama spielen macht aber auch muede. Nach einer Zeit.
Auch wenn wir zwei wirklich eine tolle Zeit hatten. Eine sehr harmonische und entspannte Zeit. Wie Mama und Tochter. Fast.
Denn dann kam Mama wieder. Mama Mama.
Und die ist halt immernoch die Beste!
Sonntag, 29. Januar 2012
Nur zu Besuch
Zuhause.
Und doch nur vorruebergehend.
Komisches Gefuehl. Wunderbares Gefuehl.
Als waere man nie weg gewesen.
Sofoert fuehlte ich mich wieder Zuhause.
Freunde treffen. Erlebnisse berichten. Erfahrungen austauschen.
Weihnachten. Familie. Pure Harmonie.
Silvester. Ungewollte Melancholie. Naechtliche Wanderungen. Naechtliche Kuechengespraeche bis zum Morgengrauen.
Und dann schon wieder zurueck.
Ins neue Zuhause.
Wie gesagt: Der Weihnachtsmann brachte mir eine neue Kamera. Hier eine kleine Ansammlung. Aus Deutschland. Langweilig?
Und doch nur vorruebergehend.
Komisches Gefuehl. Wunderbares Gefuehl.
Als waere man nie weg gewesen.
Sofoert fuehlte ich mich wieder Zuhause.
Freunde treffen. Erlebnisse berichten. Erfahrungen austauschen.
Weihnachten. Familie. Pure Harmonie.
Silvester. Ungewollte Melancholie. Naechtliche Wanderungen. Naechtliche Kuechengespraeche bis zum Morgengrauen.
Und dann schon wieder zurueck.
Ins neue Zuhause.
Wie gesagt: Der Weihnachtsmann brachte mir eine neue Kamera. Hier eine kleine Ansammlung. Aus Deutschland. Langweilig?
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Ein kleiner Winterspaziergang am Steinhuder Meer |
Montag, 9. Januar 2012
Der Reihe nach
Die erste Geschichte handelt von einem Geburtstag. Einem witzigen Abend mit vielen Menschen. Ja, witzig trifft es ganz gut.
Sanita und ich fuhren zu erst witzig mit den Fahrraedern durch den Regen, um zu dem Zuhause unseres Geburtstagskindes zu kommen. Eigenlich war das eher weniger witzig. Aber hollaendisch. Typisch.
Am Ziel angekommen, wurden wir von purer Gemuetlichkeit begruesst. Passend dazu wurde mir auch direkt eine Jogginghose in die Hand gedrueckt. Meine Hose wurde ueber die Heizung gehangen. Meine Schuhe darunter. Meine Jacke daneben ausgebreitet. In der Hoffnung, dass es trocken ist, wenn unsere Reise weiter geht.
Dann wurde erzaehlt. Gegessen. Getrunken. Alles ganz gesellig. Hollaendisch. Typisch.

Mal prasselte der Regen auf das Dach des warmen Bauernhauses. Schlechtes Zeichen. Mal war es still. Gutes Zeichen. Als wir beschlossen, uns auf den Weg zu machen war es still. Gutes Zeichen. Der Alkohol in unseren Koerpern liess uns zum Bahnhof fliegen. Und der Zug uns nach Utrecht schweben.
Unser Plan: Bowlen. Night Bowling. Also machten wir uns auf den Weg. Diesmal laufend und mit zwei maennlichen Wesen mehr im Gepaeck.
Ihr duerft gerne raten, wer verloren hat. Mit Abstand. Spass an der Freud! Alles andere ist egal.
Menschen tanzten auf der Theke. Zum Las Ketchup Song. Komische Menschen. Diese Hollaender.
Danach ging es auf Clubsuche.
Fuer den einen waren wir zu jung. Ausserdem war dort eine zu lange Schlange.
Fuer den anderen waren wir zu ungebildet. Nur Studenten.
Fuer den weiteren waren wir zu unhollaendisch. Wir moegen es eher, etwas Platz beim Tanzen zu haben. Um sich frei bewegen zu koennen.
Also landeten wir dort, wo wir immer landeten.
Hatten Spass und erlebten Ueberraschungen.

Und tanzten durch die Nacht. Bis in die fruehen Morgenstunden. Mitmenschen verschwanden und tauchten wieder auf. Andere verabschiedeten sich, um sich auf ihren noch unbekannten Heimweg zu machen.
Wir? Wir waren cool. Wir nahmen ein Taxi. Und die Fahrraeder. Sogar den Gepaecktraeger nutzten wir, um Menschen zu transportieren. Hollaendisch. Typisch.
Witzig, oder?.
Sanita und ich fuhren zu erst witzig mit den Fahrraedern durch den Regen, um zu dem Zuhause unseres Geburtstagskindes zu kommen. Eigenlich war das eher weniger witzig. Aber hollaendisch. Typisch.
Am Ziel angekommen, wurden wir von purer Gemuetlichkeit begruesst. Passend dazu wurde mir auch direkt eine Jogginghose in die Hand gedrueckt. Meine Hose wurde ueber die Heizung gehangen. Meine Schuhe darunter. Meine Jacke daneben ausgebreitet. In der Hoffnung, dass es trocken ist, wenn unsere Reise weiter geht.
Dann wurde erzaehlt. Gegessen. Getrunken. Alles ganz gesellig. Hollaendisch. Typisch.
Mal prasselte der Regen auf das Dach des warmen Bauernhauses. Schlechtes Zeichen. Mal war es still. Gutes Zeichen. Als wir beschlossen, uns auf den Weg zu machen war es still. Gutes Zeichen. Der Alkohol in unseren Koerpern liess uns zum Bahnhof fliegen. Und der Zug uns nach Utrecht schweben.
Unser Plan: Bowlen. Night Bowling. Also machten wir uns auf den Weg. Diesmal laufend und mit zwei maennlichen Wesen mehr im Gepaeck.
Ihr duerft gerne raten, wer verloren hat. Mit Abstand. Spass an der Freud! Alles andere ist egal.
Menschen tanzten auf der Theke. Zum Las Ketchup Song. Komische Menschen. Diese Hollaender.
Danach ging es auf Clubsuche.
Fuer den einen waren wir zu jung. Ausserdem war dort eine zu lange Schlange.
Fuer den anderen waren wir zu ungebildet. Nur Studenten.
Fuer den weiteren waren wir zu unhollaendisch. Wir moegen es eher, etwas Platz beim Tanzen zu haben. Um sich frei bewegen zu koennen.
Also landeten wir dort, wo wir immer landeten.
Hatten Spass und erlebten Ueberraschungen.
Und tanzten durch die Nacht. Bis in die fruehen Morgenstunden. Mitmenschen verschwanden und tauchten wieder auf. Andere verabschiedeten sich, um sich auf ihren noch unbekannten Heimweg zu machen.
Wir? Wir waren cool. Wir nahmen ein Taxi. Und die Fahrraeder. Sogar den Gepaecktraeger nutzten wir, um Menschen zu transportieren. Hollaendisch. Typisch.
Witzig, oder?.
Samstag, 7. Januar 2012
Wieder da!
Da bin ich wieder.
Nach einer langen Zeit.
Der Dezember war erlebnisreich.
Der Januar begann ohne Computer. Mal wieder war er krank.
Nun bin ich wieder da.
Mit Worten.
Aber es folgen auch Bilder. Bald.
Der Weihnachtsmann brachte mir naemlich eine neue Kamera.
In den naechsten Tagen werden Geschichten folgen. Kleine Geschichten.
Aus Holland. Aus Deutschland. Ueber Weihnachten. Silvester. Oder Geburtstagen.
Dies ist erstmal wieder ein Lebenszeichen.
Zum Halbjahrestag meines kleinen Abenteuers.
Happy Birthday!
Nach einer langen Zeit.
Der Dezember war erlebnisreich.
Der Januar begann ohne Computer. Mal wieder war er krank.
Nun bin ich wieder da.
Mit Worten.
Aber es folgen auch Bilder. Bald.
Der Weihnachtsmann brachte mir naemlich eine neue Kamera.
In den naechsten Tagen werden Geschichten folgen. Kleine Geschichten.
Aus Holland. Aus Deutschland. Ueber Weihnachten. Silvester. Oder Geburtstagen.
Dies ist erstmal wieder ein Lebenszeichen.
Zum Halbjahrestag meines kleinen Abenteuers.
Happy Birthday!
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