Das Hupen vor der Einfahrt holte mich aus meiner Einsamkeit.
Nun war ich nicht mehr allein. Wir waren zu viert. Vier Deutsche. Ein Haus.
Hausbekundung. Begrüßung und Umbenennung der Tiere. Der Kater wurde der Kommissar. Der Hund der Zaar von Holland.
Einkaufen. Essen kochen. Lachen. Gespräche. Tagesplanung. Utrecht. Eine kleine Bar. Verständigungsmöglichkeiten. Atraktion: Coffeeshop. Rückfahrt. Mit Zug und Fahrrad.
Der erste Tag neigte sich dem Ende zu.
Ausschlafen. Frühstück einkaufen. Frühsport mit dem Radel. Gemeinschaftliches Frühstück. Sofa. Fernsehen. Entspannen. Durch die Gegend schlendern. Häuser begutachten. Mit Herbstsonne. Und Hund. Abendbrotszeit. Zurück. Aufs Sofa. Versteht sich. Aufraffen. Ausgehfein machen. Utrechter Nachtleben. Menschen kennenlernen. Deutsche Wesen. Zwei Jungs. Weiterziehen. "Es ist Urlaub!". Tanzen bis das Licht angeht. Unsanfter Rausschmiss. Weiterzeihen. Zum Dönerladen. Nächtliche Zwischenmahlzeit. Taxi suchen. Nach Hause fahren.Schlafen.
Der zweite Tag war lang. Und zum Ende hin auch erlebnisreich.
Früh aufstehen. Mehr oder weniger. Hoch motiviert. Auf nach Amsterdam. Bei Sonnenschein. Einmal Shoppingstraße rauf und runter. Oder runter und rauf. Alle waren hoch motiviert. Wirklich. Pläne für den Abend schmieden. Einkaufen. Sauber machen. Kochen. Besuch abholen. Die zwei Jungs vom Vorabend. Oder eher Vornacht. Wie auch immer. Essen. Trinken. Sitzen. Abchillen. Reden Lachen. Lachen. Blödsinn reden. Blödsinn machen. Verabschiedung. "Vielleicht sieht man sich. Wir wohnen ja beide in der Nähe." Zurück ins Warme. Nächliche Gitarrenklänge. Bettchen. Schnarchen. Schlafen.
Der dritte und letzte Tag.
Am vierten Tag wurde länger geschlafen als gedacht. Sachen zusammengepackt. Gefrühstückt. Aufgeräaumt. Und sich verabschiedet. "Man sieht sich dann bestimmt Weihnhachten. Oder Neujahr. Oder dazwischen!" Winke winke. Dann waren sie weg.
Het was heel leuk. Fand ich.
Dank u well.
Asjeblief.
Doei. Tot ziens!
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